Die Ingenieurkammer der Freien Hansestadt Bremen verarbeitet als Verantwortliche (i.S.d. Artikels 4 Nummer 7 DSGVO) Ihre personenbezogenen Daten.
Rechtsgrundlage bildet u. a. die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das Bremische Ausführungsgesetz zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (BremDSGVOAG) und als bereichsspezifische Regelung das Bremische Ingenieurgesetz (BremIngG).
Sowohl auf unserer Website (im Footer unter "Datenschutz") als auch in den Anträgen informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch die Ingenieurkammer und über Ihre Rechte zum Datenschutz.
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf Rechtsgrundlage von Artikel 6 Absatz 1 lit. e DSGVO in Verbindung mit § 23 BremIngG.
Sie können jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einlegen.
Ihnen steht das Recht zu, sich bei der datenschutzrechlichen Aufsichtsbehörde zu beschweren, wenn Sie der Meinung sind, dass die Datenverarbeitung durch die Ingenieurkammer gegen die DSGVO verstößt.
Außerdem haben Sie ein Auskunftsrecht darüber, ob und wenn ja, welche personenbezogenen Daten wie durch die Ingenieurkammer verarbeitet werden.
Auch können Sie Ihre Einwilligungen (auch in Teilen) zur Verarbeitung jederzeit widerrufen, beispielsweise:
- Telefonnummer
- E-Mail
- Veröffentlichung auf der Website
- Veröffentlichung im Kammerhandbuch
Umgekehrt können Sie selbstverständlich auch nachträglich in Verarbeitungen einwilligen. Dies kann per E-Mail oder postalisch erfolgen.
Fragen zum Datenschutz werden vertraulich behandelt. Sie können den Datenschutzbeauftragten der Ingenieurkammer direkt erreichen:
Tel.: +49 421 162689-3
E-Mail: datenschutz@ikhb.de
Begriff: "Verarbeitung"
Im Sinne der DSGVO bezeichnet der Ausdruck „Verarbeitung“ jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.
Begriff: "personenbezogene Daten"
Im Sinne der DSGVO bezeichnet der Ausdruck „personenbezogene Daten“ alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.