IQ-Projekt
IQ Qualifizierung in der Arbeitswelt
Das IQ Projekt „Qualifizierung in der Arbeitswelt für Ingenieur*innen und Architekt*innen“ unterstützt Fachkräfte mit ausländischem Berufabschluss beim Berufseinstieg. IQ - Integration durch Qualifizierung

Für ausländische Fachkräfte

Berufsanerkennung: Genehmigung zum Führen der Berufsbezeichnung "Ingenieur*in"

Informationen für alle Zugewanderten: Welcome to Bremen

Informationen für Personen aus der Ukraine: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Für Unternehmen

Unterstützung bei der Suche nach und Rekrutierung von ausländischen Fachkräften

Beratung zu weiteren Unterstützungsangeboten bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte

Was wir bieten:

Individuelle Qualifizierungs-Begleitung

  • Wir erarbeiten gemeinsam mit ausländischen Architekt*innen und Ingenieur*innen einen individuellen Qualifizierungsplan.
  • Wir unterstützen bei der Suche nach weiteren beruflichen Möglichkeiten, wenn der ausländische Berufsabschluss keinen direkten Weg in den deutschen Arbeitsmarkt ermöglicht.
  • Wir begleiten bereits während des Anerkennungsverfahrens die Vorbereitung auf die neue Arbeitswelt.

Modularer Vorbereitungskurs Ingenieurwesen und Architektur - Start des nächsten Kurses im Januar 2024

Der Kurs begleitet ausländische Fachkräfte bei ihrem Weg in die deutsche Arbeitswelt, unterstützt sprachsensibel bei fachlichen Themen und vertieft die Kompetenzen  der Teilnehmenden mit einer Projektarbeit. 

Module:

  • Erweiterung der Fachkompetenzen
  • „Arbeiten in Deutschland“
  • Kommunikation am Arbeitsplatz
  • Projekte managen und realisieren
  • Coaching für den Arbeitsplatz
  • Abschlussprojekt

Begleitung im Unternehmen

  • Wir begleiten die Projekt-Teilnehmenden in den ersten 3 Monaten im Unternehmen
  • Wir unterstützen bei der Ermittlung von Qualifizierungsbedarf
  • Wir beraten Unternehmen bei der Einarbeitung von ausländischen Fachkräften

Infos für Fachkräfte

Im Architekturbüro angekommen: Interview mit einem iranischen Planer

Welcome to Bremen: Wegweiser für ausländische Fachkräfte

Befragung Bremer Fachkräfte mit ausländischem Berufsabschluss zu ihrer beruflichen Situation, 2021.

Bewerbung in Deutschland von www.make-it-in-germany.de

Aktuelle Deutschkurse in Bremen

 

Infos für Unternehmen

Die Kursabsolventen und -absolventinnen 2021 des Brückenkurses "Architektur und Bauingenieurwesen" stellten ihre Kompetenzen im eigenständigen Arbeiten, Recherchieren und Verstehen mit einer abschließenden Projektaufgabe unter Beweis. Für ein fiktives Einfamilienhaus in der Gemeinde Lilienthal war ein Projektentwurf umzusetzen. Größe, Budget, Zimmeranzahl, Klinker oder KFW waren vorgegeben. Die Herangehensweise war den Teilnehmenden freigestellt. Der konkrete Entwurf wurde nach vier Wochen im Kurs präsentiert. Ihr Projektergebnis haben die Teilnehmenden zum Abschluss in einer Videopräsentation zusammengefügt. Sie können es sich hier anschauen.

Interview mit Dr. Maike Timm (STB) zu Erfahrungen mit ausländischen Fachkräften, 2021

Zum Willkommensservice des Unternehmensservice Bremen

Fachkräfteeinwanderung - Leitfaden für Unternehmen

Interview im Forum Migration 12/2020: "Bloße Anerkennung reicht nicht":

Ansprechpartner

Ansprechpartner/in

Steffanie Schügl, Dipl. Ing.-agr., Dipl.-Päd.
Referentin für die Berufsanerkennung, IQ-Projekt „Qualifizierungsbegleitung Ingenieurwesen und Architektur“
Telefon
0421 162689-4
E-Mail
anerkennung@ikhb.de

Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund ab. 

 

 

 

Das Projekt „Qualifizierung in der Arbeitswelt für Ingenieur*innen und Architekt*innen“ wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.